Aufstellungen

Eine Aufstellung. Foto: ‚Das Konfliktlabor‘.

Personzentrierte Aufstellung und Körpersprache erleben.

Aufstellungen machen räumlich sichtbar, wie Menschen innerlich zueinander gestellt sind, was sie bewegt und was ihre Gefühle und Bedürfnisse dabei sind. Die Aufstellenden erhalten so tiefere Einsicht in die eigene Gefühlswelt und können bisher Ungesehenes annehmen und reflektieren. Handlungsspielräume werden spürbar. An Seminaren gehen wir in die Praxis personzentrierter Aufstellungen. Begleitende Körperübungen unterstützen den Zugang zu unserer Wahrnehmung, unserem Erleben und die Durchlässigkeit von Gefühlen. 

Wir bieten individuelle Aufstellungsformate an

Personzentriert

Einzeln und in Gruppen

Was Ist & Perspektiv Aufstellungen

Vor Ort in Deutsch Englisch Französisch Niederländisch

Individuelle Angebote

Für Privatpersonen: Persönliche Fragen (z.B. zu Liebe, Familie, Beruf, Krankheiten, etc.) werden in Einzelarbeit oder in einer Gruppe aufgestellt. Termine

Für Organisationen & Teams. Für Bürgerinitiativen, Lebensgemeinschaften, Aktivisten.

Für Künstler: Vorwiegend für Autoren, Tanz & Theaterschaffende. Stellen Sie Ihr Drehbuch auf, Konzept(e), Dramaturgien, Rollen, Schaffensprozesse, Produktionsfragen, Teamarbeit.

Für kulturelle, soziale und gesellschaftsorientierte Einrichtungen & Initiativen:

Das mobile Konfliktlabor‘ untersucht Umgangsformen für aktuelle Konflikte mittels Aufstellungen und Tänzern mehr

Aufstellungsteam

Michael SchülingJuliane von Crailsheim
Psychologischer Psychotherapeut
in eigener Praxis. Michael arbeitet
seit 1991 einzel-, paar-
und familien-therapeutisch mit dem
personzentrierten Ansatz.
Regisseurin
und personzentrierte Beraterin
nach Carl Rogers. Juliane begleitet
Aufstellungen für Einzelne und
Gruppen.

Sehen von Möglichkeiten bedeutet Freiheit für mich. Weiterentwicklung personzentrierter Aufstellungen.

Juliane entwickelte „Was ist“ und „Perspektiv Aufstellungen“. Diese Herangehensweise ermöglicht Menschen das Erleben von gruppendynamischen Prozessen (persönlich, gesellschaftlich, politisch). Daraufhin können Handlungsalternativen aufgestellt und untersucht werden. Ziel ist es, Vielheit wahrzunehmen als Bereicherung. Das führt zu Verständnis und Empathie füreinander und für dasjenige, das man repräsentiert bzw. ansieht. Non-direkte Aufstellungen fördern Gruppenprozesse und ganzheitliche Entscheidungen und dienen zur Bildung demokratischer Strukturen.

Mein Zugang zu Aufstellungen

Als ich im Jahr 2010 ein Tanzstück entwickelte, stieß ich auf non-direktive Aufstellungen. Ich bin davon derart beeindruckt, dass es mich seither nicht loslässt. Die Seele drückt sich in Aufstellungen in Gefühlen, Bildern, Worten aus, in und zwischen den Körpern. Sie hat eine einfache Sprache und das Ziel, sich (wieder) zu verbinden. Das möchte ich Anderen zugänglich machen. Ich absolvierte die Weiterbildung ,personzentrierte Beratung’ nach Carl Rogers. Die ersten Jahre besuchte ich etliche Seminare in systemischen Aufstellungen und in personzentrierten, non-direktiven Aufstellungen nach Carl Rogers. Anschliessend folgte eine 5 Jahre andauernde praktische Untersuchung mit Aufstellungen und insgesamt 40 Künstlern in wechselnden Zuschauerkreisen. Es geht mir, ähnlich wie Carl Rogers, um die Eigenverantwortung und Würde des Einzelnen.

Jeder Mensch trägt und findet seine Lösungen in sich selbst.

Aufstellungen für Künstler

Persönliche & Gruppen Aufstellungen

Das mobile Konfliktlabor